Ingo Schulzes "Tasso im Irrenhaus"
Ingo Schulze ist das Gegenteil von Dünnbrettbohrer. Der Autor kniet sich in seine Themen hinein, gerade wenn es um Kunst geht. Wie unterhaltsam das sein kann, zeigt sein neues Buch mit drei kunstvollen Erzählungen.

Von Andreas Heimann
Berlin/München (dpa) - Wenn Ingo Schulze über Kunst nachdenkt, geht es nicht zwangsläufig um Literatur. Das Interessenspektrum des in Dresden geborenen und in Berlin lebenden Schriftstellers (58) ist seit langem breitgefächert. Und dass es aus seiner Sicht wichtige Verbindungen zwischen bildender Kunst und Literatur gibt, ist offensichtlich. Um
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