Plus Volksentscheid

Verlegerverband: Gebührendebatte in der Schweiz kein Vorbild

Die Zeitungsverleger in Deutschland sehen so manches an öffentlich-rechtlichen Sendern kritisch. Aber die Debatte in der Schweiz geht ihnen zu weit. Sie wollen den öffentlich-rechtlichen Rundfunk nicht infrage stellen.

24.02.2018 UPDATE: 24.02.2018 11:33 Uhr 1 Minute, 11 Sekunden
«No Billag»-Initiative
Die Schweizer stimmen am 4. März über die «No Billag»-Initiative zur Abschaffung der Gebühren für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk ab. Billag ist der Name der Firma, die die Gebühren einzieht. Foto: Peter Schneider/KEYSTONE

Berlin (dpa) - Auch wenn die Zeitungsverleger in Deutschland die öffentlich-rechtlichen Sender kritisieren: Die Auseinandersetzung um die Rundfunkgebühr in der Schweiz ist ihrer Ansicht nach kein Vorbild.

"Die Diskussion in der Schweiz verläuft nach unserem Eindruck sehr extrem - bis hin zu einer faktischen Abschaffung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks", erklärte eine Sprecherin des

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+