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Jo Nesbø: Mit Krimi-Einnahmen gegen Analphabetismus

Jo Nesbø legt mit "Messer" seinen zwölften Harry-Hole-Roman vor. Der Norweger ist einer der erfolgreichsten Thriller-Autoren der Welt, liest aber selbst keine Krimis. Ein Interview über Hemingway und Bukowski, die Unzuverlässigkeit Hollywoods und die Fliege an der Wand.

18.10.2019 UPDATE: 18.10.2019 17:45 Uhr 2 Minuten, 42 Sekunden
Jo Nesbø
Jo Nesbø hat eine Stiftung gegründet, die Analphabetismus in Entwicklungsländern bekämpft. Foto: Jens Kalaene/dpa

Frankfurt/Main (dpa) - Deutsche Leser lieben Krimis aus Skandinavien. Einer der erfolgreichsten Autoren ist der Norweger Jo Nesbø. Wenn sein Heimatland Ehrengast der Buchmesse ist, darf er natürlich nicht fehlen.

Gerade ist bei Ullstein sein aktueller Krimi erschienen. Er heißt "Messer" und ist nichts für schwache Nerven. Ermittler Harry Hole, der darin schon seinen zwölften Fall löst,

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