Plus Der erste Tag

Buchmesse will den "verlorenen Dialog" wieder aufnehmen

Der Bundespräsident und das Enfant terrible der SPD, der Enthüllungsjournalist Wallraff und die frisch gekürte Buchpreisträgerin hatten Termine in Frankfurt. Viele treibt das gleiche Thema um, aber sie finden unterschiedliche Antworten.

10.10.2018 UPDATE: 11.10.2018 14:43 Uhr 1 Minute, 45 Sekunden
Buchmesse Frankfurt
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier bei seinem Besuch auf der Frankfurter Buchmesse. Foto: Arne Dedert

Frankfurt/Main (dpa) - Die Verteidigung von Meinungsfreiheit und Menschenrechten, Islamkritik, Medienschelte, rechte Verlage und die beste Reaktion auf Hassbotschaften - der erste Tag auf der Frankfurter Buchmesse wurde von Politik dominiert.

Das Thema kam schon am Morgen auf die Tagesordnung, als Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (SPD) einen neuen zentralen Veranstaltungsraum auf

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