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Im Heidelberger Gloria-Kino: Der Kubaner Carlos Acosta erinnert sich in der Autobiografie "Kein Weg zurück" an sein schwieriges Leben

04.03.2019 UPDATE: 05.03.2019 06:00 Uhr 1 Minute, 33 Sekunden

Blickt zurück im Rhythmus seines Lebens: der Tänzer Carlos Acosta. Foto: Piffl Medien

Von Wolfgang Nierlin

Heidelberg. Der berühmte kubanische Balletttänzer Carlos Acosta erinnert sich an sein Leben. In einem leeren Theatersaal blättert er in den Zeitungsausschnitten, die seine steile Karriere dokumentieren und die sein stolzer Vater Pedro einst gesammelt hat. Dabei blickt er zurück auf eine schwierige Kindheit in Havanna Mitte der 1980er Jahre, wo er als gerade mal

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