Ausstellung über die nationalsozialistischen "Euthanasie"-Morde im Universitätsmuseum
Es geht um rund 300.000 Psychiatriepatienten - Unter anderem Zeichnungen von Wilhelm Werner
Von Marion Gottlob
Heidelberg. "Es gibt keine Sprache noch Rede, da man nicht ihre Stimme höre!" Mit dem Bibelvers aus dem Psalm 19.3 begann Prof. Maike Rotzoll vom Institut für Geschichte und Ethik der Medizin der Universität Heidelberg ihre Einführung in die Ausstellung "Die nationalsozialistischen "Euthanasie"-Morde" im Universitätsmuseum Heidelberg. Die Berliner
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