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Ausstellung über die nationalsozialistischen "Euthanasie"-Morde im Universitätsmuseum

Es geht um rund 300.000 Psychiatriepatienten - Unter anderem Zeichnungen von Wilhelm Werner

12.11.2019 UPDATE: 13.11.2019 06:00 Uhr 2 Minuten, 46 Sekunden
Abtransport von Patienten der Anstalt Liebenau, 1940. Foto: Katalog

Von Marion Gottlob

Heidelberg. "Es gibt keine Sprache noch Rede, da man nicht ihre Stimme höre!" Mit dem Bibelvers aus dem Psalm 19.3 begann Prof. Maike Rotzoll vom Institut für Geschichte und Ethik der Medizin der Universität Heidelberg ihre Einführung in die Ausstellung "Die nationalsozialistischen "Euthanasie"-Morde" im Universitätsmuseum Heidelberg. Die Berliner

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