Über die Schiffchen aus Salat und krosser Ente passt ein säuerliches Dressing und Sojasoße. Foto: Christin Klose/dpa-tmn
Ist das Essen nicht ganz rund, fehlt meist Umami. Den bekommt man durch
Parmesan, Sojasoße, Hefeflocken, getrocknete Tomaten, getrocknete Pilze
wie Champignons, gemahlenem Liebstöckel oder Selleriesalz. Foto: Christin Klose/dpa-tmn
Wer gerne asiatische oder orientalische Noten in Speisen bringt, sollte
neben Nelken, Chili-Flocken, weißem Pfeffer, Salz und Paprikapulver auch
Kardamom, Currypulver und Kurkuma im Hause haben. Foto: Christin Klose/dpa-tmn
Säure bricht schwere Strukturen auf und bringt Frische: Das klappt etwa
mit Apfelessig, Balsamico, Schalen und Saft von Zitrusfrüchten wie
Orangen, Zitronen und Limetten. Foto: Christin Klose/dpa-tmn
Experten empfehlen, Gewürze wie Kardamom im Ganzen zu kaufen und sie selbst zu mörsern, anstatt ein Pulver zu nehmen. Foto: Christin Klose/dpa-tmn
Gewürzfans sollten sich Kräutersträuße zum Trocknen in die Küche hängen.
So können Salbei, Rosmarin, und Zitronenmelisse (l-r) bei Bedarf mit
gemörsert werden. Foto: Franziska Gabbert/dpa-tmn