Wiesbaden ist eine Stadt unter Dampf

Im Bergkirchenviertel wohnte früher eher die ärmeren Leute. 

Am Kochbrunnen bedienten sich einst die Kurgäste Wiesbadens - manche tranken bis zu vier Liter am Tag. 

Die Architektur der Stadt ist oft herrschaftlich und prunkvoll. 

Die Kurhauskolonnade bietet Flaneuren einen Regenschutz. 

Der Kochbrunnen-Springer hat markante, rote Sinterablagerungen. 

Die russisch-orthodoxe Kirche auf dem Neroberg trägt eine prächtige goldene Kuppel. 

Wer Wiesbaden von oben sehen will, steigt oder fährt auf den Neroberg. 

Vom Neroberg fällt der Blick auf die einstige «Weltkurstadt» Wiesbaden. 

Hier steigt Wasserdampf aus einer heißen Quelle auf, von denen es in Wiesbaden einige gibt. 

Wiesbaden ist eine Stadt unter Dampf. Fotos: dpa 

Monumentale Bauten hat Wiesbaden so einige - zum Beispiel das Palasthotel.