An der Moselpromenade erinnern drei Stelen an die Schengen-Verträge. Foto: Bernd F. Meier/dpa-tmn
Stau auf der Moselbrücke: Dazu kommt es regelmäßig, wenn die Deutsche
Bundespolizei auf der A8 Luxemburg-Saarbrücken bei der Einreise nach
Deutschland Kontrollen durchführt. Foto: Bernd F. Meier/dpa-tmn
Schengen ist ein Weinort an der Mosel: Auf dem Markusberg direkt am Fluss liegt ein Weingut. Foto: Bernd F. Meier/dpa-tmn
Geehrt mit eigener Straße in Schengen: Zeitzeuge Robert Goebbels. Foto: Bernd F. Meier/dpa-tmn
Schengen, das Weindorf: Pinot Gris wächst auf den Hängen oberhalb des Dorfes. Foto: Bernd F. Meier/dpa-tmn
33 Kilometer und insgesamt fast 1.000 Höhenmeter: Auf dem Moselleᶾ-Trail
können Wanderer das Winzerdorf an der Obermosel umrunden und kommen
dabei durch Luxemburg, Frankreich und Deutschland. Foto: Bernd F. Meier/dpa-tmn
Rund drei Millionen Einzelsteinchen: Das römische Mosaik in Perl-Nennig gilt als das größte seiner Art nördlich der Alpen. Foto: Bernd F. Meier/dpa-tmn
Perl-Borg: Anhand von Funden wurde die Römische Villa aus dem 2. Jahrhundert rekonstruiert. Foto: Bernd F. Meier/dpa-tmn
Mit Flaggen und Funktionskleidung: Martina Kneip ist Direktorin des Schengen-Museums, das zum Jubiläum neu eröffnen soll. Foto: Bernd F. Meier/dpa-tmn
«In vielen Ländern außerhalb von Europa ist Schengen bekannter als bei uns», sagt Bürgermeister Michel Gloden. Foto: Bernd F. Meier/dpa-tmn
Gegenüber dem Kochhaus entdeckt man sie: die Erinnerungssäule der Schengen-Verträge von 1985 und 1990. Foto: Bernd F. Meier/dpa-tmn
Am Moselufer stehen auch drei Säulen mit Sternen, die die Staaten des Schengen-Raumes symbolisieren. Foto: Bernd F. Meier/dpa-tmn