Namibia: Wie Tierschutz und Tourismus zusammenhängen
11.09.2024UPDATE: 11.09.2024 13:59 Uhr
Gefährdete Art: ein Spitzmaulnashorn in der Namib-Wüste. Foto: dpa
Löwenzähne in Sicht: In privaten Wildreservaten, den sogenannten Game Reserves, kommt man den Tieren oft näher als im Nationalpark Etosha. Foto: dpa
Per Du mit den Dickhäutern: «Elephant Human Relations Aid» organisiert Elefanten-Beobachtungstouren. Foto: dpa
Touristen dürfen die Teams bei Ausfahrten begleiten: unterwegs mit «Elephant Human Relations Aid». Foto: dpa
Im Schutz des Schattens: Elefanten während einer Beobachtungstour. Foto: dpa
Die zähen und genügsamen Elefanten sind etwas Besonderes und werden deshalb landläufig auch Wüstenelefanten genannt. Foto: dpa
Mitunter gefräßig: Durstige oder hungrige Elefanten machen oft auch vor Farmen kein Halt - was zu Konflikten mit den Menschen führt. Foto: dpa
Unterwegs in der Ödnis: Namibia bereist man am besten mit einem Allradfahrzeug - entweder als Selbstfahrer oder im Rahmen eines geführten Trips. Foto: dpa
Elefanten können sehr lange Wege bis zum nächsten Wasserloch zurücklegen, sagt Wildhüter Taiwin Garöeb. Foto: dpa
Fotogen und verlassen: Kolmanskop, früher Kolmannskuppe genannt, ist heute ein Geisterort, der an den Diamantenboom Anfang des 20. Jahrhunderts erinnert. Foto: dpa
Nach der Namib wurde der Staat Namibia benannt. Sie ist die älteste Wüste der Welt. Foto: dpa
Wahrzeichen der namibischen Küstenstadt Swakopmund: das von einem deutschen Architekten erbaute Hohenzollernhaus ist eines der vielen Gebäude aus der Kolonialzeit. Foto: dpa
Giraffe im Nationalpark Etosha: Wildtiere sind ein Grund, aus dem Touristen nach Namibia kommen. Foto: dpa
Sonnenuntergang im Ongava Game Reserve am Rand des Nationalpark Etosha. Foto: dpa