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Zuckerberg: Früher nicht genug gegen Hassrede in Deutschland getan

Berlin (dpa) - Facebook-Gründer Mark Zuckerberg hat Fehler im Umgang mit Hassrede gegen Flüchtlinge in Deutschland eingeräumt. "Ich denke nicht, dass wir einen ausreichend guten Job gemacht haben", sagte er heute bei einem Auftritt in Berlin. "Für Hassrede gibt es keinen Platz bei Facebook und in unserer Community", betonte Zuckerberg. Facebook verschärfte in den vergangenen Monaten nach heftiger Kritik das Vorgehen gegen hetzerische Einträge und Kommentare. Zur Prüfung der Inhalte werden zusätzliche Mitarbeiter in Deutschland eingesetzt.

26.02.2016 UPDATE: 26.02.2016 14:01 Uhr 18 Sekunden

Berlin (dpa) - Facebook-Gründer Mark Zuckerberg hat Fehler im Umgang mit Hassrede gegen Flüchtlinge in Deutschland eingeräumt. "Ich denke nicht, dass wir einen ausreichend guten Job gemacht haben", sagte er heute bei einem Auftritt in Berlin. "Für Hassrede gibt es keinen Platz bei Facebook und in unserer Community", betonte Zuckerberg. Facebook verschärfte in den vergangenen Monaten nach

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