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Stätten aus China, Indien und Iran sind Welterbe

Istanbul (dpa) - Die Unesco hat in Istanbul Stätten aus China, Indien und Iran in die Welterbeliste aufgenommen. Das teilte die UN-Kulturorganisation auf Twitter mit. Welterbe sind jetzt die Felsmalereien der Kulturlandschaft am Hua Shan und am Fluss Zuo Jiang im Süden Chinas. Aus Indien wurde die Ruinenstadt von Nalanda im Osten des Landes aufgenommen. Zum Welterbe zählt auch das persische Qanat-Bewässerungssystem. Deutschland ist in diesem Jahr nur mit einer Nominierung zweier Häuser der Stuttgarter Weissenhofsiedlung dabei.

15.07.2016 UPDATE: 15.07.2016 11:46 Uhr 17 Sekunden

Istanbul (dpa) - Die Unesco hat in Istanbul Stätten aus China, Indien und Iran in die Welterbeliste aufgenommen. Das teilte die UN-Kulturorganisation auf Twitter mit. Welterbe sind jetzt die Felsmalereien der Kulturlandschaft am Hua Shan und am Fluss Zuo Jiang im Süden Chinas. Aus Indien wurde die Ruinenstadt von Nalanda im Osten des Landes aufgenommen. Zum Welterbe zählt auch das persische

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