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"Spiegel": Drogenspuren bei Hamburger Messerstecher

Hamburg (dpa) - Nach der Messerattacke eines abgelehnten Asylbewerbers in Hamburg sollen Ermittler Spuren von Cannabis im Blut des mutmaßlichen Islamisten festgestellt haben. Das schreibt der "Spiegel". Die Polizei äußerte sich dazu nicht. Die Ermittlungen zum Fall des 26-jährigen Palästinensers leitet die Bundesanwaltschaft. Auch über weit mehr Hinweise auf eine Radikalisierung des Mannes berichtet der "Spiegel" - der Hamburger Verfassungsschutz wollte das nicht kommentieren. Bei der Bluttat am 28. Juli war ein Mann getötet worden, sieben weitere Menschen wurden verletzt.

04.08.2017 UPDATE: 04.08.2017 17:56 Uhr 18 Sekunden

Hamburg (dpa) - Nach der Messerattacke eines abgelehnten Asylbewerbers in Hamburg sollen Ermittler Spuren von Cannabis im Blut des mutmaßlichen Islamisten festgestellt haben. Das schreibt der "Spiegel". Die Polizei äußerte sich dazu nicht. Die Ermittlungen zum Fall des 26-jährigen Palästinensers leitet die Bundesanwaltschaft. Auch über weit mehr Hinweise auf eine Radikalisierung des Mannes

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