Plus

SeaWorld gibt zu: Mitarbeiter sollten sich als Tierrechtler ausgeben

Orlando (dpa) - Nach monatelangen Spionage-Vorwürfen der Tierschutz-Organisation Peta hat der Vergnügungspark-Betreiber SeaWorld eingeräumt, Mitarbeiter als verdeckte Aktivisten eingesetzt zu haben. Im Zuge einer internen Ermittlung habe der Verwaltungsrat beschlossen, eine Praxis des Managements zu beenden, bei der sich Angestellte des Unternehmens als Tierrechtler ausgeben sollten. Das teilte Vorstandschef Joel Manby am Donnerstag im Firmen-Blog mit. Peta behauptet, die Mitarbeiter sollten die Tierschützer zu Straftaten anstiften.

26.02.2016 UPDATE: 26.02.2016 17:26 Uhr 15 Sekunden

Orlando (dpa) - Nach monatelangen Spionage-Vorwürfen der Tierschutz-Organisation Peta hat der Vergnügungspark-Betreiber SeaWorld eingeräumt, Mitarbeiter als verdeckte Aktivisten eingesetzt zu haben. Im Zuge einer internen Ermittlung habe der Verwaltungsrat beschlossen, eine Praxis des Managements zu beenden, bei der sich Angestellte des Unternehmens als Tierrechtler ausgeben sollten. Das

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+