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Schwarzwälder Schinkenhersteller wehren sich gegen Krebsverdacht

Villingen-Schwenningen (dpa) - Der Schutzverband Schwarzwälder Schinkenhersteller hat der Weltgesundheitsorganisation WHO eine Verunsicherung der Verbraucher vorgeworfen. Grund ist die WHO-Warnung vor Krebs durch verarbeitetes Fleisch. Von Schinken gehe keine Gesundheitsgefahr aus, sagte Verbandschef Hans Schnekenburger der dpa. Er könne ohne Bedenken gegessen werden. Die WHO habe ihre Vorwürfe nicht mit Zahlen belegt, die Debatte sei ideologisch gefärbt. Die WHO hatte davor gewarnt, dass der regelmäßige Konsum von verarbeitetem Fleisch das Risiko für Darmkrebs erhöhe.

27.10.2015 UPDATE: 27.10.2015 11:01 Uhr 17 Sekunden

Villingen-Schwenningen (dpa) - Der Schutzverband Schwarzwälder Schinkenhersteller hat der Weltgesundheitsorganisation WHO eine Verunsicherung der Verbraucher vorgeworfen. Grund ist die WHO-Warnung vor Krebs durch verarbeitetes Fleisch. Von Schinken gehe keine Gesundheitsgefahr aus, sagte Verbandschef Hans Schnekenburger der dpa. Er könne ohne Bedenken gegessen werden. Die WHO habe ihre

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