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Riesen-Lawine tötet Hotelgäste in Italiens Erdbebenregion

Rom (dpa) - Eine gewaltige Lawine hat ein Hotel mit bis zu 35 Menschen in Italiens Erdbebenregion komplett verschüttet. Die Hoffnung, Überlebende in dem Abruzzen-Ort Farindola zu finden, ist gering. Erste Leichen wurden geborgen. Im Gebäude waren auch mehrere Kinder. Zeugen zufolge hatten die Gäste auf ihre Abfahrt gewartet, die sich aber im Schneechaos verzögert habe. Mindestens zwei Menschen überlebten das Unglück. Der Zivilschutz bestätigte zwei Tote. Schneemassen und die Gefahr weiterer Lawinen erschweren die Rettung.

19.01.2017 UPDATE: 19.01.2017 23:01 Uhr 17 Sekunden

Rom (dpa) - Eine gewaltige Lawine hat ein Hotel mit bis zu 35 Menschen in Italiens Erdbebenregion komplett verschüttet. Die Hoffnung, Überlebende in dem Abruzzen-Ort Farindola zu finden, ist gering. Erste Leichen wurden geborgen. Im Gebäude waren auch mehrere Kinder. Zeugen zufolge hatten die Gäste auf ihre Abfahrt gewartet, die sich aber im Schneechaos verzögert habe. Mindestens zwei Menschen

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