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Riesen-Lawine tötet Hotelgäste in Italiens Erdbebenregion

Rom (dpa) - Eine enorme Lawine hat ein Hotel in Italiens Erdbebenregion bis zum Dach verschüttet und wohl bis zu 30 Menschen getötet. Die Aussicht, Überlebende in dem Abruzzen-Ort Farindola zu finden, gilt als gering. "Es sind viele Tote", erklärten die Rettungskräfte. Erste Leichen wurden geborgen. Im Inneren des Gebäudes vermuteten die Einsatzkräfte etwa 30 Menschen, darunter mehrere Kinder. Zeugen zufolge hatten die Gäste nach der Erdbebenserie auf ihre Abfahrt gewartet, die sich aber im Schneechaos verzögert haben soll. Mindestens zwei Menschen überlebten das Unglück.

19.01.2017 UPDATE: 19.01.2017 18:56 Uhr 20 Sekunden

Rom (dpa) - Eine enorme Lawine hat ein Hotel in Italiens Erdbebenregion bis zum Dach verschüttet und wohl bis zu 30 Menschen getötet. Die Aussicht, Überlebende in dem Abruzzen-Ort Farindola zu finden, gilt als gering. "Es sind viele Tote", erklärten die Rettungskräfte. Erste Leichen wurden geborgen. Im Inneren des Gebäudes vermuteten die Einsatzkräfte etwa 30 Menschen, darunter mehrere Kinder.

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