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Patient in Köln an tropischem Lassa-Fieber gestorben

Köln (dpa) - Ein Patient der Uniklinik Köln ist an dem tropischen Lassa-Fieber gestorben. Nach Angaben des Krankenhauses war der Patient mit der Diagnose Malaria direkt aus Afrika nach Köln überwiesen worden. Wenige Stunden später sei er gestorben. Das Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin habe dann post mortem die Verdachtsdiagnose Lassa-Fieber gestellt. Lassa tritt in mehreren Ländern Westafrikas auf. In Deutschland kommt die Krankheit nur äußert selten vor, wenn sie durch Reisende aus Afrika eingeschleppt wird. Bislang wurden nur fünf Fälle in Deutschland registriert.

10.03.2016 UPDATE: 10.03.2016 02:06 Uhr 19 Sekunden

Köln (dpa) - Ein Patient der Uniklinik Köln ist an dem tropischen Lassa-Fieber gestorben. Nach Angaben des Krankenhauses war der Patient mit der Diagnose Malaria direkt aus Afrika nach Köln überwiesen worden. Wenige Stunden später sei er gestorben. Das Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin habe dann post mortem die Verdachtsdiagnose Lassa-Fieber gestellt. Lassa tritt in mehreren Ländern

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