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Nach Explosion in Tianjin: Umweltschäden wohl größer als gedacht

Tianjin (dpa) - Die Folgen der verheerenden Explosion in Tianjin für die Umwelt könnten schwerer sein als bislang angenommen. In einer der Wasserproben rund um die Unglücksstelle stellten Prüfer eine Konzentration der schädlichen Chemikalie Zyanid fest, die um das 356-Fache über dem nationalen Grenzwert liegt. Das teilte Chinas Umweltministerium mit. An 19 von 26 Testpunkten rund um den Explosionsort wurde demnach Zyanid nachgewiesen. Bei dem Unglück waren mindestens 114 Menschen ums Leben gekommen.

20.08.2015 UPDATE: 20.08.2015 14:51 Uhr 16 Sekunden

Tianjin (dpa) - Die Folgen der verheerenden Explosion in Tianjin für die Umwelt könnten schwerer sein als bislang angenommen. In einer der Wasserproben rund um die Unglücksstelle stellten Prüfer eine Konzentration der schädlichen Chemikalie Zyanid fest, die um das 356-Fache über dem nationalen Grenzwert liegt. Das teilte Chinas Umweltministerium mit. An 19 von 26 Testpunkten rund um den

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