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Microsoft zahlt 10 000 Dollar für "Zwangsupdate" auf Windows 10

Seattle (dpa) - Microsoft entschädigt erstmals einer Nutzerin für ein sogenanntes "Zwangsupdate" auf das neue Betriebssystem Windows 10. Wie die "Seattle Times" berichtete, war der Konzern zunächst gegen ein Urteil in Berufung gegangen, einigte sich dann jedoch mit der Frau aus Kalifornien auf eine Zahlung von 10 000 Dollar. Die Nutzerin hat demnach glaubhaft machen können, dass das Upgrade auf das neue Betriebssystem auf ihrem Rechner fehlerhaft war und ihren Rechner für Tage unbrauchbar gemacht habe.

28.06.2016 UPDATE: 28.06.2016 10:26 Uhr 17 Sekunden

Seattle (dpa) - Microsoft entschädigt erstmals einer Nutzerin für ein sogenanntes "Zwangsupdate" auf das neue Betriebssystem Windows 10. Wie die "Seattle Times" berichtete, war der Konzern zunächst gegen ein Urteil in Berufung gegangen, einigte sich dann jedoch mit der Frau aus Kalifornien auf eine Zahlung von 10 000 Dollar. Die Nutzerin hat demnach glaubhaft machen können, dass das Upgrade

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