Mehr als 140 Tote bei Anschlägen auf religiöse Minderheiten in Syrien
Damaskus (dpa) - Bei schweren Anschlägen auf religiöse Minderheiten in den syrischen Großstädten Homs und Damaskus sind mehr als 140 Menschen gestorben. Insgesamt erschütterten sechs Explosionen ein Viertel der Alawiten-Minderheit in Homs und einen Schiitenbezirk im Süden der Hauptstadt Damaskus, wie die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte mitteilte. Allein in Damaskus wurden etwa 180 Menschen verletzt. Die Terrormiliz Islamischer Staat bekannte sich in zunächst nicht überprüfbaren Online-Botschaften zu den Taten.
Damaskus (dpa) - Bei schweren Anschlägen auf religiöse Minderheiten in den syrischen Großstädten Homs und Damaskus sind mehr als 140 Menschen gestorben. Insgesamt erschütterten sechs Explosionen ein Viertel der Alawiten-Minderheit in Homs und einen Schiitenbezirk im Süden der Hauptstadt Damaskus, wie die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte mitteilte. Allein in Damaskus wurden etwa
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+