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Martin Schulz drängt in der Flüchtlingspolitik zum Handeln

Berlin (dpa) - Vor dem Sondergipfel zur Flüchtlingspolitik drängt EU-Parlamentspräsident Martin Schulz die Staats- und Regierungschefs der Mitgliedsstaaten zum Handeln. Die nationalen Regierungen in Europa hätten es seit vielen Jahren nicht geschafft, sich auf gemeinsame Standards zu einigen, kritisierte der SPD-Politiker im ARD-"Morgenmagazin". Das sei eine der Ursachen für die Katastrophen im Mittelmeer. Die EU-Staats- und Regierungschefs werden von heute Nachmittag an in Brüssel tagen. Bei dem Gipfel sollen umfangreiche Hilfsmaßnahmen beschlossen werden.

23.04.2015 UPDATE: 23.04.2015 08:51 Uhr 17 Sekunden

Berlin (dpa) - Vor dem Sondergipfel zur Flüchtlingspolitik drängt EU-Parlamentspräsident Martin Schulz die Staats- und Regierungschefs der Mitgliedsstaaten zum Handeln. Die nationalen Regierungen in Europa hätten es seit vielen Jahren nicht geschafft, sich auf gemeinsame Standards zu einigen, kritisierte der SPD-Politiker im ARD-"Morgenmagazin". Das sei eine der Ursachen für die Katastrophen

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