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Innenminister warnt vor Überwachung von Kindern

Dresden (dpa) - Der rheinland-pfälzische Innenminister Roger Lewentz hält den Vorschlag aus Bayern nach einer Geheimdienst-Überwachung von Kindern für unrealistisch. Den Verfassungsschutz auf Kinder und junge Jugendliche loszuschicken, das sei faktisch nicht machbar und lasse sich mit seiner politischen Vorstellung nicht vereinbaren. Das sagte Lewentz anlässlich der Innenministerkonferenz in Dresden. Der Verfassungsschutz sollte nach dem Willen von Bayerns Ressortchef Joachim Herrmann Kinder im islamistischen Umfeld beobachten dürfen.

13.06.2017 UPDATE: 13.06.2017 07:21 Uhr 15 Sekunden

Dresden (dpa) - Der rheinland-pfälzische Innenminister Roger Lewentz hält den Vorschlag aus Bayern nach einer Geheimdienst-Überwachung von Kindern für unrealistisch. Den Verfassungsschutz auf Kinder und junge Jugendliche loszuschicken, das sei faktisch nicht machbar und lasse sich mit seiner politischen Vorstellung nicht vereinbaren. Das sagte Lewentz anlässlich der Innenministerkonferenz in

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