Plus

Herne: Verdächtiger tötete eiskalt und aus Frust

Herne (dpa) - Aus Verzweiflung über eine Absage der Bundeswehr, den drohenden Verlust des Internetanschlusses und einen gescheiterten Suizid soll ein 19-Jähriger aus Herne zwei Menschen umgebracht haben. Das habe Marcel H. in den Vernehmungen geschildert, heißt es von der Mordkommission Bochum. Der Verdächtige trete in Vernehmungen eiskalt auf. Marcel H. hat gestanden, ein neunjähriges Nachbarskind und später einen 22 Jahre alten Bekannten erstochen zu haben. Auf den Jungen stach er 52 Mal ein, auf den Bekannten 68 Mal.

10.03.2017 UPDATE: 10.03.2017 17:41 Uhr 17 Sekunden

Herne (dpa) - Aus Verzweiflung über eine Absage der Bundeswehr, den drohenden Verlust des Internetanschlusses und einen gescheiterten Suizid soll ein 19-Jähriger aus Herne zwei Menschen umgebracht haben. Das habe Marcel H. in den Vernehmungen geschildert, heißt es von der Mordkommission Bochum. Der Verdächtige trete in Vernehmungen eiskalt auf. Marcel H. hat gestanden, ein neunjähriges

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+