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Gesetzentwurf: Gaffen an Unfallorten soll strafbar werden

Berlin (dpa) - Gaffer bei Unfällen sollen einem Gesetzentwurf zufolge künftig strafrechtlich verfolgt werden können. Wer Feuerwehr, Katastrophenschutz oder Rettungsdienst nach Unglücken behindert, dem sollen eine Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder eine Geldstrafe drohen. Niedersachsen und Berlin brachten eine entsprechende Initiative in den Bundesrat ein. Der Gesetzentwurf wird nun weiter beraten. Zunehmend sei festzustellen, dass Schaulustige bei schweren Unfällen die verunglückten Personen mit Mobiltelefonen fotografierten, statt zu helfen, argumentieren die Initiatoren.

13.05.2016 UPDATE: 13.05.2016 14:31 Uhr 17 Sekunden

Berlin (dpa) - Gaffer bei Unfällen sollen einem Gesetzentwurf zufolge künftig strafrechtlich verfolgt werden können. Wer Feuerwehr, Katastrophenschutz oder Rettungsdienst nach Unglücken behindert, dem sollen eine Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder eine Geldstrafe drohen. Niedersachsen und Berlin brachten eine entsprechende Initiative in den Bundesrat ein. Der Gesetzentwurf wird nun weiter

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