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Ermordeter 16-Jähriger: Ärzte sollen bei Tätersuche helfen

Hamburg (dpa) - Im Fall des tödlichen Messerangriffs auf einen 16-Jährigen in Hamburg, zum dem es ein IS-Bekennerschreiben gibt, setzt die Polizei auf Hilfe von Ärzten. Tausende Ärzte in der Stadt wurden per Mail gebeten, Männer mit Schnittverletzungen an der Hand zu melden, wie eine Polizeisprecherin der dpa sagte. In dem Schreiben heiße es, es sei möglich, dass sich der Täter bei den tödlichen Messerstichen selbst verletzt hat. Die Hamburger Polizei ermittelt in dem Fall weiter in alle Richtungen. Die angebliche Mitteilung der Terrororganisation IS werde dabei auch geprüft.

01.11.2016 UPDATE: 01.11.2016 08:31 Uhr 21 Sekunden

Hamburg (dpa) - Im Fall des tödlichen Messerangriffs auf einen 16-Jährigen in Hamburg, zum dem es ein IS-Bekennerschreiben gibt, setzt die Polizei auf Hilfe von Ärzten. Tausende Ärzte in der Stadt wurden per Mail gebeten, Männer mit Schnittverletzungen an der Hand zu melden, wie eine Polizeisprecherin der dpa sagte. In dem Schreiben heiße es, es sei möglich, dass sich der Täter bei den

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