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Erdbebenopfer in Chile fordern schnelle Hilfe

Santiago de Chile (dpa) - Die Betroffenen des schweren Erdbebens und des Tsunamis an der chilenischen Pazifikküste verlangen von den Behörden zügige Hilfe bei den Aufräumarbeiten. Zahlreiche Menschen haben ihre Häuser verloren. "Wir haben hier noch keine Hilfe erhalten, sie sollen sich beeilen", sagte ein Bewohner der Ortschaft Tongoy der Zeitung "El Mercurio". Für die besonders betroffene Region Coquimbo rief Präsidentin Michelle Bachelet den Katastrophenfall aus. Bei einem der heftigsten Erdbeben in der Geschichte Chiles kamen mindestens zwölf Menschen ums Leben.

18.09.2015 UPDATE: 18.09.2015 16:36 Uhr 19 Sekunden

Santiago de Chile (dpa) - Die Betroffenen des schweren Erdbebens und des Tsunamis an der chilenischen Pazifikküste verlangen von den Behörden zügige Hilfe bei den Aufräumarbeiten. Zahlreiche Menschen haben ihre Häuser verloren. "Wir haben hier noch keine Hilfe erhalten, sie sollen sich beeilen", sagte ein Bewohner der Ortschaft Tongoy der Zeitung "El Mercurio". Für die besonders betroffene

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