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Empörung in Belgien über langes Behördenschweigen zu Fipronil

Brüssel (dpa) - In Belgien ist eine Debatte über den Umgang mit der Fipronil-Krise entbrannt. Der christdemokratische Umweltminister der Wallonie, Carlo Di Antonio, forderte die Lebensmittelsicherheitsbehörde FASNK zu Transparenz auf. Die Behörde hatte gestern verlauten lassen, dass sie schon seit Anfang Juni von einem Verdachtsfall bei Eiern in einem Betrieb wusste. Derzeit wird angenommen, dass ein belgischer Hersteller einem gängigen Reinigungsmittel verbotenerweise Fipronil beimengte und die Mischung an Betriebe in Belgien, den Niederlanden und Deutschland verkaufte.

06.08.2017 UPDATE: 06.08.2017 17:51 Uhr 17 Sekunden

Brüssel (dpa) - In Belgien ist eine Debatte über den Umgang mit der Fipronil-Krise entbrannt. Der christdemokratische Umweltminister der Wallonie, Carlo Di Antonio, forderte die Lebensmittelsicherheitsbehörde FASNK zu Transparenz auf. Die Behörde hatte gestern verlauten lassen, dass sie schon seit Anfang Juni von einem Verdachtsfall bei Eiern in einem Betrieb wusste. Derzeit wird angenommen,

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