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Edathy bestreitet Kinderporno-Downloads

Berlin (dpa) - Der frühere SPD-Bundestagsabgeordnete Sebastian Edathy bestreitet, Kinderpornografie über den Parlamentsserver heruntergeladen zu haben. Eine Sprecherin des Landgerichts Verden sagte dem "Focus", Edathy habe darauf hingewiesen, dass auch unbekannte Dritte auf seinen Rechner zugegriffen haben könnten. Ab Februar muss sich er sich vor Gericht wegen des Verdachts auf Besitz von Kinderpornografie verantworten. Die Ermittlungsakte des LKA Niedersachsen legt laut "Focus" nahe, dass Edathy auch intensiv auf einem russischen Fotoportal mit Bildern nackter Kinder unterwegs war.

14.12.2014 UPDATE: 14.12.2014 08:36 Uhr 17 Sekunden

Berlin (dpa) - Der frühere SPD-Bundestagsabgeordnete Sebastian Edathy bestreitet, Kinderpornografie über den Parlamentsserver heruntergeladen zu haben. Eine Sprecherin des Landgerichts Verden sagte dem "Focus", Edathy habe darauf hingewiesen, dass auch unbekannte Dritte auf seinen Rechner zugegriffen haben könnten. Ab Februar muss sich er sich vor Gericht wegen des Verdachts auf Besitz von

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