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"Corelli"-Affäre: SPD verlangt Folgen für Verfassungsschutz-Spitze

Berlin (dpa) - Die Affäre um den ehemaligen V-Mann "Corelli" muss aus Sicht des SPD-Innenexperten Burkhard Lischka personelle Konsequenzen im Bundesamt für Verfassungsschutz haben. Es handele sich bei diesen Pannen nicht um Naturkatastrophen, sondern um Fehler, die verschiedene Mitarbeiter des Bundesamtes bis hin zur Hausspitze gemacht haben, sagte der SPD-Innenpolitiker der "Frankfurter Rundschau"). Die Affäre dreht sich um ein Handy und fünf SIM-Karten von "Corelli", die in einem Panzerschrank beim BfV aufgetaucht waren. "Corelli" kannte den mutmaßlichen NSU-Terroristen Uwe Mundlos.

04.06.2016 UPDATE: 04.06.2016 06:06 Uhr 18 Sekunden

Berlin (dpa) - Die Affäre um den ehemaligen V-Mann "Corelli" muss aus Sicht des SPD-Innenexperten Burkhard Lischka personelle Konsequenzen im Bundesamt für Verfassungsschutz haben. Es handele sich bei diesen Pannen nicht um Naturkatastrophen, sondern um Fehler, die verschiedene Mitarbeiter des Bundesamtes bis hin zur Hausspitze gemacht haben, sagte der SPD-Innenpolitiker der "Frankfurter

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