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Bundesregierung kritisiert Einreiseverbot der Türkei für ARD-Reporter

Istanbul (dpa) - Die Türkei hat dem ARD-Korrespondenten Volker Schwenck die Einreise verweigert und dafür Kritik aus Deutschland geerntet. Der Leiter des ARD-Fernsehstudios in Kairo sei im Flughafen in Istanbul festgesetzt worden, hieß es beim Südwestrundfunk. Schwenck kam demnach aus Kairo und war auf dem Weg zu einer Reportage über Flüchtlinge im türkisch-syrischen Grenzgebiet. Bundeskanzlerin Angela Merkel äußerte sich besorgt, ihr Stellvertreter Sigmar Gabriel sprach von einem "mehr als problematischen Akt".

19.04.2016 UPDATE: 19.04.2016 20:51 Uhr 16 Sekunden

Istanbul (dpa) - Die Türkei hat dem ARD-Korrespondenten Volker Schwenck die Einreise verweigert und dafür Kritik aus Deutschland geerntet. Der Leiter des ARD-Fernsehstudios in Kairo sei im Flughafen in Istanbul festgesetzt worden, hieß es beim Südwestrundfunk. Schwenck kam demnach aus Kairo und war auf dem Weg zu einer Reportage über Flüchtlinge im türkisch-syrischen Grenzgebiet.

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