Plus

BEA: Germanwings-Copilot sollte in Krankenhaus behandelt werden

Paris (dpa) - Der Germanwings-Copilot Andreas Lubitz sollte nach dem Willen eines Arztes in einem psychiatrischen Krankenhaus behandelt werden. Der Mediziner habe am 10. März - also zwei Wochen vor dem Airbus-Absturz - eine mögliche Psychose diagnostiziert und eine Einweisung empfohlen. Das geht aus dem Abschlussbericht der französischen Untersuchungsbehörde BEA hervor. Lubitz hatte vor dem Unglücksflug 4U9525 nicht über seine Krankschreibung informiert. Laut der Ermittler hat der Copilot den Airbus A320 am 24. März 2015 absichtlich zum Absturz gebracht. Alle 150 Menschen an Bord starben.

13.03.2016 UPDATE: 13.03.2016 12:56 Uhr 18 Sekunden

Paris (dpa) - Der Germanwings-Copilot Andreas Lubitz sollte nach dem Willen eines Arztes in einem psychiatrischen Krankenhaus behandelt werden. Der Mediziner habe am 10. März - also zwei Wochen vor dem Airbus-Absturz - eine mögliche Psychose diagnostiziert und eine Einweisung empfohlen. Das geht aus dem Abschlussbericht der französischen Untersuchungsbehörde BEA hervor. Lubitz hatte vor dem

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+