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Arbeitgeber ziehen negative Bilanz zum Mindestlohn

Berlin (dpa) - Fast neun Monate nach Einführung des gesetzlichen Mindestlohns in Deutschland ziehen die Arbeitgeber eine negative Bilanz. So sei die Zahl der Minijobs seit Inkrafttreten des Mindestlohns um über 120 000 gesunken, sagte Arbeitgeberpräsident Ingo Kramer der dpa in Berlin. Kramer betonte, es lasse sich nicht belegen, dass die entfallenen Minijobs in reguläre Arbeitsplätze umgewandelt wurden. Die Beschäftigung sei seit Jahresbeginn nur wenig stärker gewachsen als in den Jahren zuvor. Heute geht der DGB der Frage nach, ob der Mindestlohn von 8,50 Euro überall angekommen ist.

15.09.2015 UPDATE: 15.09.2015 03:41 Uhr 19 Sekunden

Berlin (dpa) - Fast neun Monate nach Einführung des gesetzlichen Mindestlohns in Deutschland ziehen die Arbeitgeber eine negative Bilanz. So sei die Zahl der Minijobs seit Inkrafttreten des Mindestlohns um über 120 000 gesunken, sagte Arbeitgeberpräsident Ingo Kramer der dpa in Berlin. Kramer betonte, es lasse sich nicht belegen, dass die entfallenen Minijobs in reguläre Arbeitsplätze

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