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AfD lässt Pegida-Vertreter bei Kundgebung reden

Erfurt (dpah) - Erstmals ist bei einer Kundgebung der AfD in Erfurt ein Vertreter der islam- und fremdenfeindlichen Pegida-Bewegung aufgetreten. Dabei ging es gestern Abend auch um den geplanten Bau einer Moschee in der Landeshauptstadt. Siegfried Däbritz, einer der Wortführer bei den wöchentlichen Demonstrationen in Dresden, kündigte eine "Aufklärungskampagne" an, "um den Bau zu verhindern". Thüringens AfD-Landeschef Björn Höcke hatte Pegida jüngst als einen Wegbereiter für die Wahlerfolge der Alternative für Deutschland bezeichnet.

19.05.2016 UPDATE: 19.05.2016 03:11 Uhr 18 Sekunden

Erfurt (dpah) - Erstmals ist bei einer Kundgebung der AfD in Erfurt ein Vertreter der islam- und fremdenfeindlichen Pegida-Bewegung aufgetreten. Dabei ging es gestern Abend auch um den geplanten Bau einer Moschee in der Landeshauptstadt. Siegfried Däbritz, einer der Wortführer bei den wöchentlichen Demonstrationen in Dresden, kündigte eine "Aufklärungskampagne" an, "um den Bau zu verhindern".

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