Schalke-Vorstand Schröder: Gazprom-Trennung "alternativlos"
Die Trennung vom langjährigen russischen Hauptsponsor Gazprom war nach dem Einmarsch Russlands in die Ukraine nach Ansicht von Schalkes Vorstandsvorsitzenden Bernd Schröder "alternativlos".
Berlin (dpa) - "Mir persönlich war klar: Das kann nicht weitergehen. Der Schaden für den Verein war zu groß geworden", sagte der Chef des Fußball-Zweitligisten im Interview mit der "Süddeutschen Zeitung".
"Konnte ich mir eine Situation vorstellen, dass in sechs oder acht Wochen wieder Gazprom auf der Brust stehen würde? Nein", fügte Schröder hinzu. "Was hätte passieren müssen, um das
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