"Operation Aderlass": Doping-Helferin packt über Mark S. aus
Sie fuhr für Mark S. quer durch Europa, um Sportlern Blut abzunehmen und wieder zuzuführen. Das passierte auf Hotelzimmern, aber auch Orten wie Autorückbänken. Im Dopingprozess gegen den Erfurter Arzt hat eine Gehilfin ausgesagt und ihre Beweggründe genannt.
München (dpa) - Diana S. war nicht wohl bei der Sache. Der Sportler, dessen echten Namen sie nicht kannte und der am späten Abend hinter ihr im Auto saß, wollte endlich sein Blut bekommen. In der Dunkelheit leuchtete die Krankenschwester mit den Handy und legte dem Langläufer die Spritze.
Den daran angeschlossenen Beutel griff der Sportler und drückte sich einen halben Liter seines zuvor
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