Hintergrund Suchtberatung Schwetzingen
> In der Corona-Krise sind die Nöte groß. "Es gibt weniger Ablenkung durch Beruf oder Freizeit," sagt Martina Kirsch, Leiterin der Heidelberger Suchtberatung. Dort haben die Anfragen aus Heidelberg und dem Rhein-Neckar-Kreis um rund 15 Prozent zugenommen. "Es melden sich vor allem Angehörige, die nun Probleme eher erkennen", erzählt sie. "Wir versuchen alles, was machbar ist, um zu helfen."
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