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Nach Dopinggeständnis will Schenk Gold behalten: "Verjährt"

Berlin (dpa) - Zehnkampf-Olympiasieger Christian Schenk befürchtet nach seinem Dopinggeständnis nicht, dass ihm das Internationale Olympische Komitee die in Seoul gewonnene Goldmedaille nach 30 Jahren wieder abnimmt.

29.08.2018 UPDATE: 29.08.2018 12:58 Uhr 54 Sekunden
Christian Schenk
Zehnkampf-Olympiasieger Christian Schenk möchte nach Dopinggeständnis Gold behalten. Foto: Jens Kalaene

Berlin (dpa) - Zehnkampf-Olympiasieger Christian Schenk befürchtet nach seinem Dopinggeständnis nicht, dass ihm das Internationale Olympische Komitee die in Seoul gewonnene Goldmedaille nach 30 Jahren wieder abnimmt.

"Das hoffe ich nicht. Das ist verjährt", sagte der 53 Jahre alte Mecklenburger der Tageszeitung "Die Welt" in einem Interview. "Außerdem bin ich nicht positiv im Wettkampf

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