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Weniger tödliche Badeunfälle 2017

Berlin (dpa) - Aufgrund des verregneten und kühlen Sommers sind 2017 weniger Menschen in deutschen Gewässern ertrunken als im Vorjahr. Die Zahl der Opfer sei um etwa ein Viertel auf 404 zurückgegangen, teilte die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) in Berlin mit. In der Altersgruppe ab 55 Jahren ertranken mit 147 Frauen und Männer die meisten Menschen, zu den Opfern zählten aber auch 5 Grundschüler und 9 Kinder im Vorschulalter. Die DLRG beklagt seit langem, dass in Grundschulen der Schwimmunterricht ausfällt und kommunale Bäder schließen.

27.02.2018 UPDATE: 27.02.2018 13:58 Uhr 18 Sekunden

Berlin (dpa) - Aufgrund des verregneten und kühlen Sommers sind 2017 weniger Menschen in deutschen Gewässern ertrunken als im Vorjahr. Die Zahl der Opfer sei um etwa ein Viertel auf 404 zurückgegangen, teilte die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) in Berlin mit. In der Altersgruppe ab 55 Jahren ertranken mit 147 Frauen und Männer die meisten Menschen, zu den Opfern zählten aber auch

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