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Fünf Lehren aus dem Großen Preis von Italien

Monza (dpa) - Beim Großen Preis von Italien gab es keine spannenden Szenen. Allenfalls der von Kimi Räikkönen verschlafene Start sorgte für Sekunden für einen kleinen Aufreger. Bis dann die Reifen wieder zum Top-Thema wurden.

07.09.2015 UPDATE: 07.09.2015 07:51 Uhr 2 Minuten, 10 Sekunden
Spitzenfahrer
Beim Großen Preis von Italien feierte Lewis Hamilton seinen siebten Saisonsieg. Foto: Srdjan Suki

Monza (dpa) - Beim Großen Preis von Italien gab es keine spannenden Szenen. Allenfalls der von Kimi Räikkönen verschlafene Start sorgte für Sekunden für einen kleinen Aufreger. Bis dann die Reifen wieder zum Top-Thema wurden.

In Monza ging es nicht um Platzer, sondern um PSI und zu wenig Druck. Nach zwei Stunden Zittern war dann auch hier die Luft raus.

LEHRE I: Hamilton rast

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