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SPD-Chefin will weitermachen - legt GroKo-Forderungen vor

Berlin (dpa) - Nach dem Wahldesaster in Hessen hat SPD-Chefin Andrea Nahles einen Rücktritt ausgeschlossen. Eine personelle Neuaufstellung sei nicht geplant, sagte Nahles in Berlin. Sie räumte aber ein, dass der Streit in der großen Koalition "Gegenwind" für die Wahlkämpfer in Hessen um Spitzenkandidat Thorsten Schäfer-Gümbel gewesen sei. Mit 19,8 Prozent stürzte die SPD auf ein historisches Negativergebnis. Um die Konflikte in der großen Koalition in den Griff zu bekommen, setzt die SPD-Spitze der Union eine Frist bis Dezember, wie aus einem Beschluss des SPD-Präsidiums hervorgeht, der der dpa vorliegt.

29.10.2018 UPDATE: 29.10.2018 13:08 Uhr 21 Sekunden

Berlin (dpa) - Nach dem Wahldesaster in Hessen hat SPD-Chefin Andrea Nahles einen Rücktritt ausgeschlossen. Eine personelle Neuaufstellung sei nicht geplant, sagte Nahles in Berlin. Sie räumte aber ein, dass der Streit in der großen Koalition "Gegenwind" für die Wahlkämpfer in Hessen um Spitzenkandidat Thorsten Schäfer-Gümbel gewesen sei. Mit 19,8 Prozent stürzte die SPD auf ein historisches

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