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Rechnungshof kritisiert Vollausstattung der Altkanzler

Berlin (dpa) - Der Bundesrechnungshof hat nach einem Medienbericht die "lebenslange Vollausstattung" früherer Bundeskanzler auf Kosten der Steuerzahler kritisiert. Die zeitlich unbefristete Bereitstellung mehrerer Fahrer, von Büros und Mitarbeitern sei grundsätzlich zu hinterfragen, zitiert die "Bild"-Zeitung aus einem Prüfbericht. Nach dem Tod von Helmut Schmidt und Helmut Kohl ist Gerhard Schröder der einzige noch lebende Altkanzler. Er ist Aufsichtsratschef des Gas-Trassenbauers Nord Stream und des mehrheitlich russischen Staatskonzern Rosneft.

27.09.2018 UPDATE: 27.09.2018 00:53 Uhr 16 Sekunden

Berlin (dpa) - Der Bundesrechnungshof hat nach einem Medienbericht die "lebenslange Vollausstattung" früherer Bundeskanzler auf Kosten der Steuerzahler kritisiert. Die zeitlich unbefristete Bereitstellung mehrerer Fahrer, von Büros und Mitarbeitern sei grundsätzlich zu hinterfragen, zitiert die "Bild"-Zeitung aus einem Prüfbericht. Nach dem Tod von Helmut Schmidt und Helmut Kohl ist Gerhard

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