Mindestens 31 Tote nach Taifun "Rai"
"Wände und Dächer wie Papier abgerissen" - so beschreiben Betroffene die Wucht des bislang stärksten Tropensturm des Jahres auf den Philippinen. Und die Zahl der Toten, so wird befürchtet, dürfte noch steigen.

Manila (dpa) - Auf den Philippinen sind beim Durchzug des Taifuns "Rai" nach Angaben des nationalen Katastrophenschutzes mindestens 31 Menschen ums Leben gekommen.
Allein 16 Tote habe es in der zentralen Provinz Cebu etwa 570 Kilometer südlich der Hauptstadt Manila gegeben, hieß es. Zuvor hatten die Behörden bis zu 24 Todesopfer vermutet. Besseres Wetter in den besonders betroffenen
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