Wimbledon-Finalist Anderson stößt Regel-Debatte an
Als sein erstmaliger Einzug ins Wimbledon-Finale perfekt war, hatte der südafrikanische Tennisprofi Kevin Anderson keine Kraft für ausgelassenen Jubel. 6 Stunden und 36 Minuten dauerte das Halbfinale. Der US-Open-Finalist von 2017 hätte es lieber anders gehabt.

London (dpa) - Der Sieger des zweitlängsten Wimbledon-Matches stieß die Debatte selbst an. Finalist Kevin Anderson sprach sich dafür aus, auch im fünften Satz einen Tiebreak zu spielen.
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