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Maulkorb für Madonna: Singapur zwischen Freiheit und Zensur

Singapur (dpa) - Der kleine Stadtstaat Singapur spielt gerne in der ersten Liga: hervorragendes Bildungssystem, florierende Wirtschaft, gut bezahlte Jobs. International schmückt sich die Stadt gerne mit Weltstars. Aber selbst ein Superstar wie Madonna bekommt die Macht der Zensurbehörde zu spüren.

27.02.2016 UPDATE: 27.02.2016 16:46 Uhr 2 Minuten, 15 Sekunden
Madonna
In Singapur darf Madonna den Song «Holy Water», bei dem Tänzerinnen in knappen Nonnenkostümen auftreten, nicht spielen. Foto: Thais Llorca

Singapur (dpa) - Der kleine Stadtstaat Singapur spielt gerne in der ersten Liga: hervorragendes Bildungssystem, florierende Wirtschaft, gut bezahlte Jobs. International schmückt sich die Stadt gerne mit Weltstars. Aber selbst ein Superstar wie Madonna bekommt die Macht der Zensurbehörde zu spüren.

Die "Queen of Pop" bekam für ihren ersten Auftritt in Singapur (28. Februar) erst grünes

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