Ethiker tagen - Hörmann will "klare und offene" Debatte
Die Kritik an DOSB-Präsident Alfons Hörmann reißt nicht ab. Wegen der schweren Vorwürfe aus dem Mitarbeiterkreis berät die Ethik-Kommission. Hörmann aber schließt persönliche Konsequenzen vorerst aus.
München (dpa) - Alfons Hörmann mühte sich schwer um Gelassenheit. Dabei war der Druck auf den Präsidenten des Deutschen Olympischen Sportbundes weiter gewachsen, als sich der 60-Jährige erstmals ausführlicher zur DOSB-Krise rund um einen anonymen Mitarbeiterbrief äußerte.
Er würde "nichts lieber" tun, als zu den einzelnen, harten Vorwürfen Stellung zu nehmen, behauptete er am Montag im
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