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Awo zu Feldmann-Anklage: Arbeit darf nicht leiden

Der Bundesverband der Arbeiterwohlfahrt (Awo) hofft, dass angesichts der Ermittlungen der Frankfurter Staatsanwaltschaft die Arbeit der Wohlfahrtsorganisation nicht leidet. "Für den Bundesverband ist es von größter Bedeutung, dass die Awo und ihre Mitglieder, Ehrenamtlichen und Mitarbeitenden nicht weiter wegen Vorkommnissen und Vorwürfen in Mitleidenschaft gezogen werden, die sie nicht verantworten, und wodurch die bedeutenden Leistungen unseres Verbandes für die hilfebedürftigen Menschen in den Hintergrund geraten", sagten die Vorstandsmitglieder Brigitte Döcker und Selvi Naidu am Freitag der Deutschen Presse-Agentur.

25.03.2022 UPDATE: 25.03.2022 15:41 Uhr 26 Sekunden
Awo
Der Hauptsitz der Frankfurter Arbeiterwohlfahrt (Awo) im Osten Frankfurts.

Frankfurt/Main (dpa/lhe) - Der Bundesverband sagte, dass in den Kreisverbänden Frankfurt und Wiesbaden "die Vorkommnisse der Vergangenheit sehr erfolgreich aufgearbeitet wurden und werden". Für das anstehende Gerichtsverfahren vertraue man auf die rechtsstaatlichen Verfahren. Weitergehende Informationen zu den neuesten Vorwürfen liegen dem Bundesverband nach eigenen Angaben nicht

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