Plus In zwei Welten gelebt?

Vater von Todesfahrer: Schuld ist seine psychische Krankheit

Was war das Motiv des Todesfahrers von Münster? Sein Vater zeigt sich sicher: Sein Sohn sei psychisch krank gewesen und habe in zwei Welten gelebt. Und er äußert den Verdacht, der 48-Jährige könnte falsch behandelt worden sein.

09.04.2018 UPDATE: 09.04.2018 22:03 Uhr 1 Minute, 11 Sekunden
Amokfahrt in Münster
Menschen legen am Tatort Kerzen ab. Foto: Ina Fassbender

Brilon (dpa) - Nach der Todesfahrt von Münster geht der Vater des Täters davon aus, dass eine psychische Krankheit seinen Sohn dazu getrieben hat. "Es war eine Krankheit, die ihn in zwei Welten hat leben lassen."

Das sagte der 79-jährige Möbeldesigner der Deutschen Presse-Agentur (dpa) und fügte hinzu: "Er bildete sich etwas ein, was das Gegenteil der Wirklichkeit war." Deshalb glaube

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