Hintergrund Schnellfragerunde
Die Schnell-Fragerunde mit Wolfgang Erichson
hob/ani. Wolfgang Erichson ist sehr spontan. Als es in der Schnellfragerunde darum geht, sich bei den genannten Wortpaaren für einen der beiden Begriffe zu entscheiden, antwortet der Noch-Bürgermeister wie aus der Pistole geschossen.
Berlin oder Heidelberg?
Berlin.
Altstadt oder Neckarwiese?
Neckarwiese.
Oper oder Tanz?
Oper.
Frühling oder Metropolink?
Metropolink.
Bergheim oder Handschuhsheim?
Bergheim.
Windräder oder Fotovoltaik?
Fotovoltaik.
Mit wem gehen Sie lieber einen trinken: Baubürgermeister Jürgen Odszuck oder Oberbürgermeister Eckart Würzner?
Odszuck.
Bier oder Wein?
Wein. Eigentlich eher Prickelwasser. Ich bin Champagner-Trinker.
Ins "Weinloch" in der Unteren Straße oder ins Sterne-Restaurant "Oben" auf dem Kohlhof?
Natürlich ins "Weinloch". Das war das erste Lokal, das mir der frühere Erste Bürgermeister Raban von der Malsburg vor 16 Jahren gezeigt hat. Da war ich gerade drei Tage im Amt. Er hat gesagt: Das ist der Laden, in den Du gehen musst.
Sie haben sich statt Heidelberg für Berlin entschieden. Das müssen Sie noch einmal erklären.
Ich liebe Heidelberg so, wie es ist. Aber ich bin halt in Berlin groß geworden, viele meiner Freunde leben noch dort. Ich möchte zwar nicht mehr in Berlin leben. Aber ich finde es nach wie vor eine unglaublich spannende Stadt. Berlin ist meine DNA, die will ich auch nicht leugnen. Das bedeutet nicht, dass ich Heidelberg nicht liebe.