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Hamburger G20-Sonderausschuss nimmt Arbeit auf

Hamburg (dpa) - Zur Aufarbeitung der schweren Ausschreitungen beim G20-Gipfel hat in Hamburg ein Sonderausschuss der Bürgerschaft seine Arbeit aufgenommen. Auf der ersten Sitzung unterstützten die 19 Mitglieder einstimmig die Bildung des Gremiums. Vertreter der Linken und der AfD machten jedoch deutlich, dass sie einen Parlamentarischen Untersuchungsausschuss mit mehr rechtlichen Kompetenzen bevorzugt hätten. Im Ausschuss angehört werden soll neben Experten und Betroffenen auch Bürgermeister Olaf Scholz.

31.08.2017 UPDATE: 31.08.2017 19:48 Uhr 15 Sekunden

Hamburg (dpa) - Zur Aufarbeitung der schweren Ausschreitungen beim G20-Gipfel hat in Hamburg ein Sonderausschuss der Bürgerschaft seine Arbeit aufgenommen. Auf der ersten Sitzung unterstützten die 19 Mitglieder einstimmig die Bildung des Gremiums. Vertreter der Linken und der AfD machten jedoch deutlich, dass sie einen Parlamentarischen Untersuchungsausschuss mit mehr rechtlichen Kompetenzen

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